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ICH TRÄUMTE EINEN TRAUM, LANG UND WIRR

26. Juni 2024
18:00-18:20 Uhr

Videoinstallation mit Performance
Regiearbeit von Manuel Horak

Foto © Teresa Wagenhofer

Foto © Teresa Wagenhofer

Foto © Teresa Wagenhofer

Foto © Teresa Wagenhofer

    Es spielt:
    Konzept + Regie + Raum: Manuel Horak
    Text: Robin de Zilva
    Kostüm: Anna Beiglböck
    Maske: Victoria Kirchner


    In einem surrealen Traumreigen kollidieren die vielschichtigen Lebensrealitäten einer Gesellschaft im Wandel mit einem geheimnisvollen Fremdkörper namens Agnes. Die Grenzen zwischen Menschsein und Technologie verschwimmen.

    Aufbauend auf Strindbergs EIN TRAUMSPIEL stellt die als mehrkanalige Videocollage mit live Performance gestaltete Inszenierung die Frage: Was bedeutet Arbeit im digitalen Zeitalter? Wie und vom wem wird sie verrichtet? Alle dreizehn Rollen werden von Pilar Borower dargestellt.

    Manuel Horak studiert Schauspiel-Regie am Max Reinhardt Seminar und diplomiert mit dieser Arbeit an der Universität für Angewandte Kunst in der Klasse „Malerei und Animationsfilm“. ICH TRÄUMTE EINEN TRAUM, LANG UND WIRR ist eine Arbeit, die Elemente aus beiden Studiengängen verbindet.


    Weitere Vorstellungen: 27., 28. und 19. Juni 2024
    Dauer ca. 20 Minuten im loop, Zutritt jederzeit

    im Rahmen des Angewandte Festival
    Studio 4 / 2OG, Oskar Kokoschka-Platz 2