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Jan Henri Müller er/ihm

Studienzweig Schauspiel – 3. Jahrgang
Abschluss 2027
Foto © Jakob Fliedner
Foto © Jakob Fliedner
Szenenbild der Produktion DER HOFMEISTER: Links steht ein Mädchen mit einem weißen Kleid, daneben ein Junge mit kurzer Hose - sein Blick ist gesenkt. Alle Gesichter sind weiß geschminkt. Rechts steht eine Frau sie Blick aufrecht in die Ferne
Marlena Reinwald, Jan Henri Müller, Sarah Wockenfuß, Foto © Victoria Nazarova
    • Geburtsjahr
      2004
    • Geburtsort
      Mannheim
    • Nationalität
      Deutschland
    • Haarfarbe
      braun
    • Augenfarbe
      blau
    • Größe
      186 cm
    • Sprachen
      Deutsch (Erstsprache), Englisch (fließend)
    • Stimmlage
      Tenor
    • Instrumente
      Querflöte, Blockflöte, Klavier (GK)
    • Sonstiges
      Führerschein (B)
    Gearbeitete Rollen
    • KAPTÄN DER-UND-DER / EIN FISCHER aus „Der Ozeanflug“ von Bertolt Brecht
    • ALGERNON MONCRIEFF aus „Bunbury“ von Oscar Wilde
    Theater
    • ENSEMBLE in „Reinhardt probt Shakespeare“, Konzept + Regie: Michael Sturminger, Schloss Leopoldskron / Salzburg Global, 2025
    • ENSEMBLE in „Sonettfabrik / Ein musikalisch-poetischer Theaterabend nach Sonetten von William Shakespeare“, Konzept + Regie: Michael Sturminger, Lausitz Festival / Brikettfabrik Domsdorf, 2025
    • ANTONIO SALERI in „Requiem / Ein Dramolett zu Ehren von Theresia Helferstorfer und Antonio Salieri“ von Lisa Wentz, Regie: Jakob Leanda Wernisch, Hofburgkapelle / Schlosstheater Schönbrunn, 2025
    • LEOPOLD VON BERG in „Der Hofmeister – oder: Vorteile der Privaterziehung“ nach J. M. R. Lenz, Regie: Lukas Schöppl, Max Reinhardt Seminar, 2025
    • DER MANN/ DOUBLE in „A Water Bird Talk“ von Dominick Argento, Regie: Mahour Arbabian, Institut für Gesang und Musiktheater der mdw, 2024
    • „New World Franklin“ von Björn Bicker, Regie: Beata Anna Schmutz, Nationaltheater Mannheim, 2023 (Performance)
    • „Brennstoff“ von dem Mannheimer Stadtensemble, Regie: Beata Anna Schmutz, Nationaltheater Mannheim, 2022 (Performance)
    • „2027 – Die Zeit, die bleibt“ von Gernot Grünewald und Ensemble, Regie: Gernot Grünewald, Nationaltheater Mannheim, 2022 (Performance)
    Szenische Lesung
    • „4.48 Psychose“ von Sarah Kane, 24h Lesung an der Universität für Angewandte Kunst Wien, 2024
    • Hörspiel
      „Die benannten Plätze“ von Leo Skverer, Einrichtung: Lukas Schöppl, Hans Gratzer-Hörspiele, Ö1, 2025